Mehr als 70 Schülergenossenschaften sind deutschlandweit bereits gegründet und erleben ganz praktisch, was es heißt eine Geschäftsidee unternehmerisch zu planen und diesen Plan dann auch in den betrieblichen Alltag zu bringen. Schülergenossenschaft im Genossenschaftsverband e.V. Verband der Regionen
„Das das Paul-Ehrlich-Berufskolleg der Stadt Dortmund, mit seiner Schulleitung sofort Feuer und Flamme gewesen ist, als sie von der neuen Möglichkeit erfuhr bei der Gründung einer Schülergenossenschaft durch starke Partner der Region professionell unterstützt zu werden, hat mich echt Stolz gemacht, denn das ist der erste Baustein der sozialen Verantwortung wie es in unser Satzung verankert ist“, so Heidi Nickel, Vorstandsvorsitzende der Meine Gesundheit-Genossenschaft eG (MGG). Nun soll kurzfristig mit den Schülern und Schülerinnen mit dem Ideen-Workshop gestartet werden, so Volker Beckmann, als ehemaliger Lehrer und langjährig erfahrene Persönlichkeit zuständig für die Gründung von Schülergenossenschaften im Rheinisch Westfälischen Genossenschaftsverband e.V.
„Es ist nicht immer ganz so leicht für mich die doch wichtige Botschaft der MGG: Gemeinsam mehr Gesundheit, in wenigen Worten erklären zu können. Dem Grunde nach drückt bereits die Rechtsform der Genossenschaft den positiven Grundgedanken von Partnerschaft und Solidarität aus, denn was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam,“ erklärt Heidi Nickel weiter die positive Absicht der MGG. Allen Mitarbeitern passende und bezahlbare betriebliche Gesundheitsförderung anbieten zu können, das wollen wir mit der MGG und unseren starken Partnern wirkungsvoll und nachhaltig erreichen, so lautet das Credo der MGG-Vorstandsvorsitzende.
In starker Gemeinschaft des Paul-Ehrlich-Berufskollegs (www.pebk.de), dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.V. sowie der Meine Gesundheit-Genossenschaft eG als Genossenschaftlicher Partner, wird es dann die erste Schülergenossenschaft in Dortmund geben. „Verbunden mit den Lehr- und Lernschwerpunkten – Soziales und Gesundheit – ist das Paul-Ehrlich-Berufskolleg prädestiniert dafür die Ausrichtung der Geschäftsidee auf Prävention in Schule und Betrieben zu richten. Damit wäre diese die erste Schülergenossenschaft der Gesundheitswirtschaft im Bundesgebiet“, sagt Heidi Nickel begeistert.
Nachhaltig wirtschaften – solidarisch handeln. Durch die enge Kooperation der drei Akteure soll für die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs unternehmerisch denkende und handelnde Nachwuchsförderung nicht nur Theorie sondern echte Praxis sein.
Ist auch für Sie die Schülergenossenschaft ein Vorbild für moderne Nachwuchsförderung? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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